Konzerte
Sinfoniekonzert SOB

Sinfoniekonzert SOB

Die Sinfoniekonzerte des Sinfonieorchesters Basel tragen die Handschrift des Chefdirigenten und des Künstlerischen Direktors. Zu Gast sind international renommierte Solistinnen und Solisten, geleitet werden die Konzerte von Chefdirigent Ivor Bolton oder von Gastdirigentinnen- und dirigenten. Die Sinfoniekonzerte finden im von Herzog & de Meuron modernisierten Musiksaal des Stadtcasino Basel statt.

Sinfoniekonzert SOB

Sensemayá


Sinfonieorchester Basel

Martin Grubinger, Perkussion

Diego Matheuz, Leitung

Silvestre Revueltas Sánchez (1899–1940)

Sensemayá, Sinfonische Dichtung für Orchester (1939)

 

Tan Dun (*1957)

The Tears of Nature, Konzert für Schlagzeug und Orchester (2012)

 

Antonín Dvořák (1841–1904)

Sinfonie Nr. 8 G-Dur, Die Englische, op. 88 (1890)

Sinfoniekonzert SOB
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Sinfonieorchester Basel

Martin Grubinger, Perkussion

Diego Matheuz, Leitung

Silvestre Revueltas Sánchez (1899–1940)

Sensemayá, Sinfonische Dichtung für Orchester (1939)

 

Tan Dun (*1957)

The Tears of Nature, Konzert für Schlagzeug und Orchester (2012)

 

Antonín Dvořák (1841–1904)

Sinfonie Nr. 8 G-Dur, Die Englische, op. 88 (1890)

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Sensemayá


Sinfoniekonzert

19:30

Stadtcasino Basel

Stadtcasino Basel
Konzertgasse 1
4051 Basel

T +41 61 226 36 00

Website

 

Stadtcasino Basel
schliessen

18.45 Einführung durch Roland Fleig, Hans Huber-Saal

 

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Sensemayá bedeutet so viel wie ‹Lied, um eine Schlange zu töten›. Es ist das bekannteste Werk des mexikanischen Komponisten und Revolutionärs Silvestre Revueltas Sánchez. Der in New York lebende chinesische Komponist Tan Dun sagt über den österreichischen Schlagzeuger Martin Grubinger: «Er ist einer der wenigen Musiker, die in mir wirklich eine Saite zum Klingen gebracht haben; er hat mich dadurch geradezu gezwungen, Musik für ihn zu schreiben.» Aus dieser Bewunderung für den weltweit gefragten Perkussionisten entstand das Konzert The Tears of Nature, welches Dun als Dialog zwischen ihm und Grubinger versteht. Während der Aufführung hingegen kommuniziert der Schlagzeuger mit dem Orchester: Das Werk führt den Solisten vom vorderen Bühnenrand quer durch den Klangkörper bis zur hinteren Perkussion-Sektion.

Aus einer musikalischen Welt der Vollkommenheit kommt dagegen Antonín Dvořáks 8. Sinfonie. Wegen ihres Erfolgs auf der britischen Insel trägt sie den Beinamen Die Englische. Von ihrer musikalischen Herkunft her müsste man sie allerdings eher

‹Böhmische› nennen. Englische oder tschechische Volksmelodien sucht man in der Sinfonie jedoch vergebens: Die Melodien schuf und formte sich der Komponist nach seinen eigenen Vorstellungen.

Sensemayá


Sinfoniekonzert

19:30

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Konzertgasse 1
4051 Basel

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